Während der Corona-Pandemie erlebten viele Menschen die positive Wirkung der Natur. Aufgrund mangelnder Alternativen trieb es mehr und mehr Menschen in die Wälder. Spazierengehen, Wandern und Mountainbiken sind übliche Aktivitäten in der Natur, die während der Pandemie zunehmend begeisterten. Jedoch kommen wir bei der Ausübung einer Aktivität weniger bewusst in den Kontakt mit uns oder der Natur.
Achtsamkeit in der Natur vermischt die „altbekannte Art“ des Spazierengehens und Genießens der Natur, sowie der bewussten Achtsamkeitspraxis durch gezielte Fokussierungen auf Körper, Geist oder andere Gegenstände. Hier rückt die Natur in den Vordergrund und wir erleben uns im Spiegel der natürlichen Umgebung.
Die Natur als Medium und Spiegel des Menschen, um in einem natürlichen und reizärmeren Klima zur Ruhe zu finden, die Resilienz zu stärken und in Kontakt mit sich und den Mitmenschen zu kommen.
Wozu dient eine achtsame Auszeit in der Natur?
- Erlebnisse, die ein „Wir-Gefühl“ verstärken
- Auszeit und Stressreduktion
- Förderung des Bewusstseins für sich, für andere und unsere Umwelt
- Bewegung von Körper & Geist
- (Wieder-)erleben der eigenen Kreativität